Oft ist es wie damals im November, selbst im Mai. Man kann auch dankbar sein oder sich wundern, welche Dinge wieder andere ergeben. Anscheinend muss alles so sein, wie es ist. Der “November” von 1989 ist etwas wütend über Ungerechtigkeiten. Er kämpft wie ein monsterhaftes, gerötetes Pferd gegen Windmühlen. Er schlägt um sich. Die Augen sind hohl, weil nichts mehr gesehen werden will. Selbst die Flosse des Fisches wird zur schlagenden Hand und ist gar nicht friedliebend. Das Embryo in der Blase ist gealtert und zeigt der Welt die Zähne. Alles vergeht und kommt wieder, auch die Sonne hinter dem Hautvorhang. Wichtig ist, dass er entstand.
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