Die Vögel und der Fisch wecken die Frau mit den roten Haaren und Baumnase aus dem Winterschlaf. Sie schaut noch traurig und ungläubig. Andere Vögel picken an dem kleinen Engel auf ihrer Stirn. Eine Schneelandschaft wächst auf dem großen Fisch, der sie durchdringt und zum Hintergrund wird. Gelbe Sonnentränen kullern aus den roten Augen. Es wird noch so kommen, wie es die Tiere wollen. Der letzte Schnee muss noch schmelzen, dann wird es auch hoffentlich wieder Blau und Grün. Vielleicht wäre auch Weiß besser. Alles wäre unsichtbar, ohne Anfang, ohne Ende und irgendwann wieder interessant.