Die düsteren Vögel haben Hunger. Meistens kommen sie in der Nacht und picken an den Köpfen der Leute, bis sie wach werden im Traum und merken, dass die Düsteren aus der Hand fressen, auf den langen dunklen Erdbeeren sitzen, die noch nie in der Sonne wuchsen und nachdenken über die Gedanken der Schlafenden, die nicht wissen, ob sie wach sind oder träumen. Nur die Äpfel der durchscheinenden Schale scheinen blutrot zu leben, in dieser grau-violetten Unterwelt den Bewussten. Die schwarze Wolke bringt Neues.