1999 habe ich schon einmal Juniblumen gemalt. Diese waren ganz anders als die Neuen. Die Zeiten ändern sich, ob man will, oder nicht. Man muss alles akzeptieren und einfach weitermachen.
Für mich ist es wichtig ein Bild nach dem andern fertigzustellen. Dann erscheint alles nicht so sinnlos. Irgendwann werden die Dinge vielleicht gebraucht werden, oder anders gesehen. Es hat es etwas heilsames, auch wenn es viellfach nicht verstanden wird. Außer meiner Tochter sind sie die Dinge, die mich am Leben erhalten. Ich dachte immer, dass ich ein gutes empfinden für Harmonie habe. Anscheinend bezieht sich das nur auf das ausfüllen von Vierecken.