Archiv des Autors: Marion

Schmerz

Es kommt oft und war von Anfang an da. Es kommt immer wieder, urplötzlich. Normale Dinge werden plötzlich schwer, undurchsichtig, hellsichtig. Nur Bewegung schiebt es weg, das Schmerzliche. Wasser wäscht es ab, deswegen ist es da. Das Glücklichsein spürt man … Weiterlesen

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Angstbaum

Und plötzlich ist es wieder da, das schlimme Gefühl, dem man sich ab und zu stellen muss und das in sämtlichen Körperzellen verankert ist. Die Angst, vererbt, erlebt, begründet oder  unbegründet. Sie kommt und geht immer seltener. Sie lähmt Hände, … Weiterlesen

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Gelbe Blüten

Meine Stillleben entstehen aus dem jeweiligen Gefühl heraus. Dabei stelle ich mir nie etwas zum Abmalen hin. Es wird so, wie es wird. Es kann traurig sein, sogar agressiv wirken. Ich denke dabei an mein „Schreiendes Stillleben“ von 2012 (siehe … Weiterlesen

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Grüner Tag

Heute war ein schöner grüner Tag! Ins Grün eintauchen ist das Beste überhaupt.  

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Sommerkatzen

Am 2. September 2016 werde ich eine Ausstellung im Künstlerhaus Schirnding mit dem Thema „Nachsommer-Vorherbst“  eröffnen. Dazu werden noch ein paar farbenfrohe Bilder entstehen. Mein Neustes Ölbild „Sommerkatzen“ wird dazugehören. Man kann dann vielleicht eine blonde Katzenfrau und zwei weiteren … Weiterlesen

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Im kalten Feuer

„Im kalten Feuer“ befinden sich die Menschen in einem Zustand, der wie eine selbstgewählte Hölle sein kann. Die Hölle findet in der Seele statt. Es ist ein Ort in einem selbst. Eine Frau schlingt angstvoll ihren Arm um den kranken … Weiterlesen

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Am Teich

„Am Teich“ enstand im Sommer 1992. Eine zweiköpfige Frau steht mitten in ihrem orangefarben Teich. Die Drei Fische im Teich bilden ein Traumgesicht, weißes Wasser atmend, welches von der Frau herbeigewünscht wird. Ein Kopf der Frau zieht an einem Sternenstrohhalm, … Weiterlesen

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Juniblumen

Im Juni sind die Blumen am schönsten, selbst die Sonnenblumen, die noch nicht blühen, die Dinge sind einfach da und fließen. Das war besonders im Juni 1999 so. Manchmal wechselt etwas zu etwas Schönem, der Himmel ist blau, das Herz … Weiterlesen

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November1

Oft ist es wie damals im November, selbst im Mai. Man kann auch dankbar sein oder sich wundern, welche Dinge wieder andere ergeben. Anscheinend muss alles so sein, wie es ist. Der „November“ von 1989 ist etwas wütend über Ungerechtigkeiten. … Weiterlesen

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Zweisamkeit

Leider ist „Zweisamkeit“ nicht immer erbauend. Sie geht in Tiefen, die man nicht vermutet. Anfangs ist immer alles rosarot. Doch die Zeit verfließt und unzählige Verletzungen hinterlassen Spuren auf der Seele. Es bleibt einem selbst überlassen, ob man daran zerbricht, … Weiterlesen

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