Archiv des Autors: Marion

  Ein neues Bild ensteht gerade. Draußen ist es noch sehr kühl und Schnee fällt. Die Frau auf dem Bild soll wieder etwas Wärme bringen. Mal sehen, ob ich mich darauf einstellen kann. Ich versuche es einfach. Außerdem sind mir … Weiterlesen →

„Ohne Hoffung“ entstand 1989 in dem Zimmer, indem ich jetzt wieder sitze, damals ohne Ablenkung durch den Computer, dafür in verstrahlter Umgebung.  Die Zeit ist vergangen, aber die Schwingung ist geblieben. Warum dieses Portrait entstand, weiß ich leider nicht mehr … Weiterlesen →

Die Frau mit den Wellenarmen schaut zur Seite, bleich. Sie denkt mit vielen Köpfen, die ihre Augen vergessen haben. Alles soll gut werden. Es ist wichtig fürs Weiterleben. Unfreiwillig sitzen zwei Parteien in einem Schiff, mit schwarzer Farbe ausgestrichen. Es … Weiterlesen →

        Nun ist sie vorbei, die 16. Kunstnacht in Selb. Es war wieder ein sehr schönes Ereignis mit vielen interessanten Begegnungen. Weitere Fotos unter „Ausstellungen“

  Heute haben wir meine Ausstellung “ Düsteres, weil die Welt nicht immer rosig ist“ im Modewerk  Selb aufgebaut. Morgen freue ich mich schon sehr über viele schöne Begegnungen. Aber keine Angst, so gruselig ist es auch wieder nicht, harmlos … Weiterlesen →

Das neue Futter für den Automaten ist fertig.

Seit März 2016 nehme ich an dem  Projekt „Kunstautomat“ teil. Dabei werden leere Zigarettenautomaten mit Kunst aufgefüllt. Die gesündeste Erfindung seit es Zigarettenautomaten gibt! Weitere Infos unter: http://www.facebook.com/Kunstautomat/?fref=ts oder http://www.kunstautomaten.com/

Die „Blickende“ von 2009 schaut sich skeptisch über die Schulter. Was ist los? Was habe ich wieder gemacht? Schaut mich nicht so an! Ich sage sowieso nichts, blicke nur hinter mich. Mein Mund ist verschweißt. Ich lebe in meiner blauen … Weiterlesen →

Ein Beispiel für „blaudüster“ ist das Bild „Dolchstoß“ vom November 1994. Zu dieser Zeit gab es einen großen Umbruch – die Firma, in der ich gerne arbeitete, umgeben von netten Menschen, schloss ihre Türen. Alles schien zu wanken. Der Boden … Weiterlesen →

1997 war zwar ein heißer Sommer aber dafür ein ganz fürchterlicher. Ansatzweise erinnere ich mich daran, obwohl ich das meiste versucht habe zu verdrängen. Das Ölgemälde „Hochsommer“ spiegelt die Stimmung von damals wieder. Es zeigt eine Person, weder männlich noch … Weiterlesen →