Als Hintergrund für meine “Kunstautomatenminis” (5 x 8 cm), mixed media, habe ich diesmal, ein für mich positiv wirkendes Ölgemälde von 2004 ausgesucht. (60 x 80 cm) Es erinnert mich an die schönste Zeit meines Lebens mit meiner einzigen Tochter Nova. Damals hatte ich nicht die geringste Ahnung, was Jahre später auf uns zukommt, privat und gesellschaftlich.Ich meine damit z.B. Ausgegrenztheit und Einsameit. Seit Corona hat jeder seine persöhnliche Egomütze auf, die Ohren mit Stöpseln verstopft. Alle in der eigenen Welt, die Ängste unterdrückt, oder ganz vertrieben. Angst gehört zum Leben und schützt auch. Was passiert mit den Menschen, wenn sie keine Angst mehr spüren? da kriege ich wirklich Angst! Ich schaue meiner Angst oft tief in die Augen und merke, dass es millonen solcher Augen gibt. Es werden immer mehr und es wird schwer-bedrückend. Die Leute wurden mit bestimmten Dingen daraug vorbereitet. Viele Seelen sind bis auf einen dunklen Punkt geschrumpft. Fürs neue Jahr viel Glück , einer wachsenden Seele mit guten gefühlen, der persöhnlichen Tarnkappe und den verschweißten Ohren.” Mein Neujahr begann in einer violett beleuchteten Thiersteiner Kirche St. Michael
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