Viel Platz zum Malen war nie da. Das machte mir eigentlich auch nichts aus. Sechs Jahre (1996 bis 2002) hatte ich die Möglichkeit, in einer größeren Atelierwohnung auch großformatigere Werke herzustellen. Kurz vor der Geburt meiner Tochter gab ich diese auf und male seitdem wieder in einer Minidachkammer, zu der eine schmale Wendeltreppe führt.