Angstbaum

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Marion Lucka: Ölgemälde “Angstbaum” 100 x 100 cm (2007)

Und plötzlich ist es wieder da, das schlimme Gefühl, dem man sich ab und zu stellen muss und das in sämtlichen Körperzellen verankert ist. Die Angst, vererbt, erlebt, begründet oder  unbegründet. Sie kommt und geht immer seltener. Sie lähmt Hände, Füße und den Kopf. Diesen aber nur kurzzeitig. Es kommt gleichzeitig wieder ein Funke, der alles sinnvoll macht. Am “Angstbaum” kann man nachdenken und schauen, was kommt. Alles ist miteinader verwoben. Die  Zellen sollen vergessen lernen, damit der große Plan funktioniert und man sich selber nicht im Weg steht. Aber sie ist trotzdem da…

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